Seniorenlotsin

Frau Zapke

Seniorenlotsin

Die Seniorenlotsin, ist Ansprechpartner für die Seniorenbetreuung in allen genossenschaftlichen Wohngebieten

Ihre wichtigste Aufgabe ist es, den älteren Genossenschaftsmitgliedern durch Rat und Unterstützung zur Seite zu stehen, ihre Selbständigkeit zu erhalten und Lebensfreude und Lebensqualität zu mehren.

Dies ist gelebte Genossenschaft in unserer Zeit.

Wir stehen vor großen Herausforderungen, denen es sich zu stellen gilt. Das soziale Gefüge muss trotz erschwerter Bedingungen stabilisiert, verbessert und weiter belebt werden.

Das wichtigste Ziel ist und wird es sein, für Menschen, denen Einsamkeit droht, Hilfsangebote zu schaffen und sie weiterhin zu erreichen.

Neben der Beratung und Hilfe bei konkreten Fragen ist es ein wichtiges Anliegen, die Nachbarschaftshilfe zu stärken, so dass Menschen aller Generationen einander unterstützen können.

„Einer allein, kann ein WIR nicht zusammenhalten. Eine starke Einheit ist lebenswichtig.“

Seniorenlotsin

Nicole-Yvonne Zapke

Nicole.Zapke@wbg-einheit.de 0361 5557-263

Aufgaben und Hilfen der Seniorenlotsin:

Für Ihr Wohlbefinden

  • Beratung zur Stärkung des Immunsystems, wie schütze ich mich vor Erkrankungen
  • Ernährungsweise im Alter und bei bestimmten Erkrankungen
  • Erhalt der Mobilität/Bewegung im häuslichen Bereich
  • Besuchsdienste
  • Beratung zur Gesundheitsförderung

Bürokratische und vorsorgliche Angelegenheiten

  • Ausfüllen von Anträgen bei Krankenkassen/Pflegekassen
  • Aufklärung über Diagnosestellung, Medikamentenwirkstoffe, Krankenhausentlassungsberichte
  • Beratung/Vermittlung zur Wohnumfeldanpassung
  • Beratung zur Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht
  • Beratung zu Angeboten für die letzte Lebensphase (Palliativversorgung ambulant/Hospiz)

Verbesserung der heimischen Situation

  • Einzelbetreuung (Case Management)
  • Beratung von pflegenden Angehörigen
  • Schulungsangebote nach Bedarf
  • Vermittlung von Pflege und Unterstützungsangeboten
  • Umgang mit Hilfsmittel, was gibt es für Hilfsmittel

Soziales Miteinander fördern

  • Aufbau von Nachbarschaftshilfen und Ehrenamt
  • Stärkung zur Entstehung von lebendigen Hausgemeinschaften
  • Förderung und Wahrnehmung der individuellen Stärken (Handarbeit, Gartenarbeit,Handwerk) in Zusammenarbeit mit Kitas, Schulen, Pflegeeinrichtungen im Stadtteil.
  • Vermittlung und Nutzung von räumlichen Angeboten im Stadtteil